Eine Schaf-Farm auf einer neuseeländischen Südinsel mag für einen jungen Songwriter ein etwas außergewöhnlicher Anfang sein, aber offensichtlich überhaupt kein Hindernis, wenn man über die Talente verfügt, die Henry Thomson sein Eigen nennen kann.


Seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte Henry Thomson als Gitarrist einer Schülerband, die sich dem Blues-Rock verschrieben hatte, im zarten Alter von erst 13 Jahren. Es dauerte nicht lange, da begann für Henry Thomson bereits die schreibende Phase, er komponierte seine ersten eigenen Songs. Während seiner Studentenjahre in seiner Heimatstadt Wellington, in denen er dort Deutsch studierte, gründete Henry Thomson seine erste „richtige“ Band Ditch. Zum Repertoire gehörten Henry Thomsons Solo-Werke als auch gängige Blues- und Rockklassiker. Henry siedelte nach Deutschland um, verbrachte hier ein Jahr als Gastschüler, im Oktober 2005 verschlug es ihn erstmal nach Berlin, wo er an der FU studiert.

Während seiner Zeit in der Hauptstadt hat Henry Thomson angefangen, seine Schwerpunkte auf das Songwriting zu konzentrieren. Man begegnet ihm in den vielen bunten Bars und Kneipen der Stadt, die ihn mit offenen Armen empfangen und seine Musik fördern und ihm die Möglichkeit geben, seinem Publikum zu zeigen, was er in petto hat. Er bietet eine One Man-Show, nur mit einer Gitarre bewaffnet, hinter der es sich nicht verstecken lässt.

Die Genrebreite von Henry Thomson erstreckt sich von Folk über Blues bis hin zu Pop. Fragt man Henry Thomson nach seinen Einflüssen, die ihn prägten, nennt er typische Namen wie Bob Dylan, Neil Young, Bruce Springsteen und auch Noel Gallagher.

Internet: http://www.henrythomson.co.nz